Professionelle Sanierung von feuchten Mauern
Feuchtigkeitsränder? Schimmelbildung? Jetzt muss es schnell gehen! Wir helfen rasch bei Ihrer Mauertrockenlegung mittels Injektionsverfahren durch eine Horizontalsperre im Mauerwerk.
Feuchte Mauern sind nicht nur ein optisches Ärgernis, durch aufsteigende Feuchtigkeit bzw. Querdurchfeuchtung können verschiedene Schäden an der Gebäudestatik, ja sogar an der eigenen Gesundheit entstehen. Lassen Sie feuchtes Mauerwerk professionell sanieren und setzen Sie auf die Experten von Staubtrocken, denn hier ist der Name Programm. Wir sind Ihr erster Ansprechpartner für Mauertrockenlegungen aus Vöcklabruck/ Oberösterreich.
So entstehen feuchte Mauern an der Wand sowie im Keller
Generell kann man von zwei verschiedenen Gründen für feuchte Mauern ausgehen, die eine anschließende Mauertrockenlegung erfordern. Bei der Querdurchfeuchtung ist anliegendes Erdreich bei fehlender Außenabdichtung für feuchte Mauern verantwortlich, beispielsweise wenn eine Garage oder ein Garten direkt an der Außenmauer anliegt und eine Abgrabung nicht möglich ist. Ebenso gefährlich: aufsteigende Feuchtigkeit, die in den Poren von Baustoffen – die meisten Baustoffe sind porös – durch die Kapillarwirkung des Wassers nach oben steigt. Der Baustoff saugt sich förmlich voll.
Merkmale und Schäden bei einer feuchten Wand bzw. im Keller
Das erste Anzeichen für Feuchtigkeit in Mauern und Wänden sind Feuchtigkeitsränder, die sich in unterschiedlichen Höhen zeigen. Mit der Zeit führen diese zur Verwitterung und Beschädigung des Putzes, in weiterer Folge kann sich gesundheitsschädigender Schimmel entwickeln. Neben hässlichen Rändern und modrigem Geruch beeinträchtigt aufsteigende Mauerfeuchte ebenso die Statik. Durch Wasserverdunstung im Mauerwerk zurückbleibende Salze dehnen sich aus, Mauerwerk und Putz werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Stabilität der Mauer ist beeinträchtigt.
Injektionsverfahren mittels Horizontalsperre zur Mauertrockenlegung
Ihre Experten für Mauertrockenlegungen setzen auf das Injektionsverfahren, um Feuchtigkeit in den Wänden erfolgreich und nachhaltig zu beseitigen und die Horizontalsperre, welche das Aufsteigen von Feuchtigkeit dauerhaft verhindert, zu erneuern bzw. nachträglich einzubauen. Bei diesem Verfahren zur Mauertrockenlegung spielt das Material keine Rolle. Ob Beton, Ziegel oder Hohlkammersteine, ja sogar Natursteinmauerwerk wird ohne Probleme trockengelegt. Dabei gehen wir folgendermaßen vor:
- Anhand der Mauerstärke und des Durchfeuchtungsgrades wird die Injektionsebene zur Mauertrockenlegung festgelegt.
- Durch das Bohren offenporiger Löcher ins Mauerwerk kann sich das Injektagemittel gleichmäßig ausbreiten.
- Das Injektagemittel mittels Horizontalsperre zur Mauertrockenlegung wird nun mit oder ohne Druck ins Mauerwerk eingebracht, verteilt sich schnell und füllt die Poren. Dadurch bildet sich eine Feuchtigkeitssperre. Anschließend werden die Bohrlöcher wieder verputzt.